Enstehung des Friedhofdenkmals Kleinschemlak

Nach dem Sturtz des Kommunistischen Ceausescu-Regims 1989 konnten alle Ausreisewillige Landsleute nach Deutschland kommen. Da es vorher im atheistischen Kommunistenstaat nicht möglich war, entschlossen sich die Kleinschemlaker HOG.-Mitglieder mit dem neu gewählten Vorstand, den verwilderten Friedhof nun wieder in Ordnung zu bringen.

Der neue Vorstandsvorsitzende Heinrich-Georg Gossner (Absolvent der Kunsthochschule Temeswar) stellte ein Projekt vor, für ein Friedhofdenkmal in dem der Obelisk der Gefallenen im 1 Weltkrieg eingegliedert wurde und einen neuen Obelisk für die Gefallenen im 2 Weltkrieg , sowie Marmortafeln mit den Namen der menschlichen Opfer nach dem 2 Weltkrieg, in deutscher und rumänischer Sprache.

Der Friedhof wurde eingeebnet und die noch vorhandenen Grabsteine wurden in das Denkmal eingefügt.

All das war nur möglich mit Hilfe der grosszügigen Spenden einiger Heimatliebenden HOG-Mitglieder, sowie dem Vorstand.

Friedhofdenkmal-Gesamtansicht 2002

Einweihung des Friedhofdenkmals 24 September 1999 mit Pfarrer Dusan Vanko

Obelisk mit Namen der Gefallenen im 1 Weltkrieg 1914 -1918

Obelisk mit den Namen der Gefallenen im 2 Weltkrieg 1939 - 1945

Gottesdienst für die Verstorbenen am Friedhofdenkmal Mai 2000 mit Pfarrer Walther Sinn

Gossnerclan auf den Spuren der Ahnen - Mai 2002 am Friedhofdenkmal

Kleinschemlaker zu Besuch in der alten Heimat- April 2005

Kleinschemlaker zu Besuch am Friedhofdenkmal-April 2005

Kleinschemlaker Friedhof 1997, vor dem Bau desFriedhofdenkmals